Der BWK wird in diesem Jahr 120 Jahre alt. In diesen 120 Jahren hat er sich kontinuierlich entwickelt. Auch heute stehen wir vor der Frage, welcher BWK sollen wir für Sie sein? Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen haben wir eine Mitgliederumfrage durchgeführt, deren Ergebnis nun vorliegt.

Die nationale Norm DIN 19663 „Wildbachverbauung - Begriffe, Planung und Bau“, welche im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW), hier Fachbereich 119-02 „Wasserbau“ erarbeitet wurde, soll an die aktuelle Entwicklung angepasst und überarbeitet werden.

Umweltingenieure tragen besondere Verantwortung für Gesellschaft und Politik. Wir empfehlen, beraten, unterstützen und fordern eine klare und nachhaltige Ausrichtung der Entscheider in Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Der BWK übernimmt Verantwortung, seine Mitglieder engagieren sich im Kontext Klimaschutz und Klimaanpassung für die nachhaltigen Daseinsvorsorge.

Die Energie- und Wasserwirtschaft sorgt täglich für die sichere Versorgung mit Strom, Wasser und Wärme. Zudem steht sie für die Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Für diese anspruchsvollen Aufgaben sucht die Branche stets qualifizierte und motivierte Nachwuchskräfte mit unterschiedlichen Stärken und Fähigkeiten.

Für den Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) kommt es darauf an, Umweltschutz und Umwelttechnik auf pragmatische Weise zu verbinden. Nachhaltig. Und konkret. Um unseren Kindern eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Durch verantwortungsbewusstes Handeln von Fachleuten, wie Sie es sind. Als bundesweit anerkannter technisch-wissenschaftlicher Verein hat der BWK Tradition.

Die Verbände DWA und BWK haben das Merkblatt DWA-M 102-5/BWK-M 3-5 „Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer – Teil 5: Hydromorphologische und biologische Verfahren zur immissionsbezogenen Bewertung“ veröffentlicht.